Den Unterschied kann man atmen – ein Tag in der Waschstraße für Filter

Dass in den Produktionshallen besonders der metallverarbeitenden Industrie unvermeidlich Schmutz entsteht, weiß man. Dass dort Staub und Feinstaub in der Luft sind, auch. Aber so viel?

BildZwischen dunkelbeige und schmutzig braun liegen sie auf dem Förderband der Waschstraße, mit dichtem zotteligem Belag. Sie kommen aus der Produktionshalle eines Maschinenbauers, aus der Palettenproduktion, von einem Hersteller von hochmodernen Abgassystemen für den maritimen Bereich, aus der Maurerschule. Und sie sind richtig dreckig.

„Und der ganze Dreck wäre jetzt in den Lungen der Mitarbeiter und auf den teuren Maschinen“, sagt Erik, während er die Waschstraße in Bewegung setzt, um die elektrostatischen Filter aus den industriellen Luftreinigern der HFE-Serie von Euromate zu reinigen. Wenn sie alle Stationen durchlaufen haben, sind sie blitzsauber und bereit für den nächsten Einsatz. Ein paar Monate oder sogar nur ein paar Wochen später werden sie wieder hier bei Erik landen, genauso vollgepackt mit feinstem Staub wie jetzt. Feinstaub, der in den Filtern und eben nicht in den Lungen, auf den Maschinen, den Produkten, den Hallenwänden und -böden landet.

Staub und Feinstaub kann man nicht vermeiden – aber entfernen.

Gegen die Entstehung von Grob- und Feinstaub in der Papier- und Druckindustrie, bei der Verarbeitung von Holz, Metall und Farben, gegen Rauch und Ölnebel beim Schweißen kann man nicht viel machen.
Gerade dort, wo mit Holz, Metall, Textilien, Papier und auch Lebensmitteln gearbeitet wird, geraten Partikel in die Luft. Diese setzen sich auf dem Boden oder an Maschinen ab und haben schwerwiegende Gesundheitsprobleme der Mitarbeiter zur Folge. Korrosion und Verunreinigungen treten auf und können Produkte sowie Maschinen schädigen.
Was man in der Theorie weiß, ist bei den schmutzigen Filtern auf Eriks Waschstraße zu sehen, zu riechen, anzufassen.
Dort, in den Filtern auf der Waschstraße, ist der Feinstaub besser aufgehoben als in der Lunge.

Euromate hat speziell für Industriebetriebe die Produktreihe HFE (Hanging Filterunit Electrostatic) entwickelt. Dank der besonderen Absaugtechnik können die Filter eine Filtereffizienz von bis zu 98% haben. Wie geht das? Die verschmutzte Luft wird in die Absauganlage gesogen und durchläuft im Euromate Industrie-Luftreiniger einen Hochspannungs-Ionisationsabschnitt. Elektronen laden mikroskopisch kleine Staubpartikel negativ auf, die dann in einem Sammelabschnitt landen, wo positiv geladene Platten die elektrisch geladenen Staubteilchen anziehen und festhalten.

Dank der modularen Bauweise können zusätzliche Filter für grobe Partikel und Aktivkohlefilter für Gerüche verwendet werden – und weil die HFEs in der Hallendecke verbaut werden, nehmen sie keinen Platz weg und reinigen die gesamte Halle nach dem Umluftprinzip.
Um eine bestmögliche Ausströmung zu garantieren, können die Diffusoren unabhängig voneinander ausgerichtet werden. So werden unterschiedliche Luftzirkulationsmuster ermöglicht. Die warme Luft gelangt so von der Decke zum Boden des Raumes. Damit werden als Nebeneffekt noch Heizkosten gespart. Doch nicht nur das: Die Euromate Absauganlagen sind mit der ErP-Richtlinie 2015 konform. Das bedeutet, dass die Industrie-Luftreiniger überaus energieeffizient sind.

„Das System macht genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Wir haben auch bei anderen Anbietern nach ähnlichen Lösungen gesucht, aber dort findet man hauptsächlich komplette Absauganlagen. Hierbei ist nicht nur die Installation sehr viel komplizierter, es ist auch eine viel zu große Investition,“ so Joris, Ausbilder in der Lehrwerkstatt des Driestar-Kolleg für werdende Maurer.

Noch einmal ein Blick auf die Filter, die auf Eriks Waschstraße ihrer Reinigung und Wiederverwertung entgegenzuckeln.
Vorher – Nachher-Effekt hier in der Waschstraße: Den Unterschied ist unbeschreiblich.
In den Unternehmen, in denen die HFE eingesetzt sind, kann man den Unterschied atmen.

Die Leute von Euromate machen reine Luft. Aus Leidenschaft.
Nicht nur für die produzierende Industrie. Auch mit speziellen Luftreinigern für Büroräume, Dentallabore, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Fitnesscentern, Küchen…
Die ganze Produktpalette auf www.euromate-luftreiniger.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Euromate GmbH
Frau Maria Fischer
Josef-Reuschenbach-Straße 7
53547 Breitscheid
Deutschland

fon ..: 02638 2662580
web ..: http://www.euromate-luftreiniger.de
email : maria.fischer@euromate.com

Für die Verbesserung der Innenraumluftqualität bietet die Euromate GmbH qualitative und hochwertige Luftreiniger, die eine Vielzahl von Schadstoffen in der Raumluft entfernen. Über 40 Jahre Erfahrung, Kompetenz und Serviceorientierung ermöglichen es uns, effektive Luftreinigungslösungen anzubieten – mit Industrieluftreinigern, die kleinste Feinstaubpartikel bis 0,01 Mikrometer ebenso entfernen wie Grobpartikel und schlechte Gerüche, mit den E-Filtern HFE, der Weltneuheit Dust Free Industrial 8500 in kompakter Leichtbauweise, mit Luftreinigern für Großraumbüros, Labore, Restaurants oder Schulen, mit Raucherkabinen und vielem mehr.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Euromate GmbH
Frau Maria Fischer
Josef-Reuschenbach-Straße 7
53547 Breitscheid

fon ..: 02638 2662580
web ..: http://www.euromate-luftreiniger.de
email : maria.fischer@euromate.com


Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.