Bei schweren Verläufen: Chronische Erschöpfung und Fibromyalgie können zur Erwerbsminderung führen
Gerade als Folge von Long-Covid haben sich das Fibromyalgie- und das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) mittlerweile einen Namen gemacht.
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Gerade als Folge von Long-Covid haben sich das Fibromyalgie- und das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) mittlerweile einen Namen gemacht.
Bisher sind die Behandlungsmöglichkeiten des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS) auf symptomorientierte Therapieansätze reduziert und führen bei Betroffenen oftmals zur Frustration.
Sie gelten bislang als in vielen Aspekten ungeklärte Krankheitsbilder, die zwischen den einzelnen Fachdisziplinen hin und her geschoben werden und sozialrechtliche Beurteilungen schwer machen.
Das Beratungsangebot der Selbsthilfeinitiative für Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) verzeichnet seit einigen Monaten einen stark steigenden Zulauf von Hilfesuchenden.