Fonds: Mischung der Anlageklassen führt zu Risikobegrenzung

Ein ausgewogener Mischfonds wie der „Strategie Welt Select“ der WBS Hünicke Vermögensverwaltung legt in Aktien, Anleihen, Geldmarkttitel, Rohstoffe und Edelmetalle gleichzeitig an.

BildDie Deutschen trauen dem Kapitalmarkt bis heute nicht. Aktien erscheinen rund 90 Prozent der Bevölkerung als nicht wirklich vertrauenswürdig – also setzen sie sich dem Risiko aus, ihr erspartes Vermögen nach und nach durch die Inflation zu verlieren, anstatt es für sich arbeiten zu lassen. „Lieber parken deutsche Sparer ihr Geld auf Girokonten oder schlecht verzinsten Sparkonten und verzichten damit auf Ertragschancen in Milliardenhöhe, als ihr Geld in Aktien oder Aktienfonds anzulegen. Gerade einmal knapp zehn Prozent des gesamten Geldvermögens, so die Bundesbank, investieren die Deutschen in Aktien. Dabei ist der private Vermögensaufbau der Bevölkerung vor allem auch mit Blick auf die Rente wichtiger denn je“, heißt es in der Studie „Mehr Aktionäre in Deutschland – Gleichgültigkeit und Missverständnisse überwinden“.

Dabei zeigen Berechnungen den Wert einer professionellen Aktienanlage. Ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont erbrachte beispielsweise historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent. Das hat das Deutsche Aktieninstitut errechnet.

„Diese Zahlen zeigen natürlich allzu deutlich, dass die Aktienanlage Sinn ergibt und dauerhaft erfolgreich sein kann, wenn man lange und gelassen dabeibleibt“, sagt Marco Bätzel, Portfoliomanager bei der Düsseldorfer WBS Hünicke Vermögensverwaltung (www.wbsh-vv.de) und Mitverantwortlicher für den Investmentfonds „Strategie Welt Select“ (ISIN / WKN: DE000A0DPZG4 / A0DPZG). Der „Strategie Welt Select“ ist ein ausgewogen gestalteter Mischfonds, der in mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Geldmarkttitel, Währungen und Edelmetalle gleichzeitig anlegen kann. Ein Mischfond kombiniert damit Wachstumschancen von riskanteren Anlagen wie Aktien mit Erträgen aus risikoärmeren Anlagen wie Anleihen. Dabei wird die Aktienquote in der Regel zwischen 25 und 100 Prozent gesteuert, je nach Marktlage und den Erwartungen des Fondsmanagements. Dies gibt dem Fondsmanager einen größeren Anlagespielraum und gewährleistet, dass über die Jahre hinweg durchschnittlich ordentliche Erträge erwirtschaftet werden.

„Die Flexibilität ist uns wichtig, Wir können bis zu 100 Prozent des Vermögens in Aktien anlegen, gehen mit dieser Freiheit aber sehr behutsam um. Wenn die Börsen dann heruntergehen und es zu einer längeren Schwächephase kommt, ist das gesamte liquide Vermögen betroffen. Daher setzen wir in unserer Strategie vielmehr auf eine Mischung der Anlageklassen und sorgen so für eine Absicherung des Portfolios“, sagt Marco Bätzel.

Auf diese Weise ist der vermögensverwaltende Mischfonds dazu geeignet, in guten Phasen eine vorzeigbare Performance zu erwirtschaften und in schlechten Zeiten Verluste zu begrenzen. Das letzte Quartal 2018 und das erste Quartal 2019 haben dies aktuell gezeigt. Der „Strategie Welt Select“ hatte durch seine ausgewogene Mischung der Anlage bei weitem nicht so deutlich nachgegeben wie der Dax oder andere Leitindizes und seine Verluste dann recht schnell wieder aufgeholt – auch wenn gilt: „Ein typischer Mischfonds wird in Hochphasen nie ganz oben mit dabei sein. Dafür ist er auch nicht ganz unten mit dabei, wenn die Börsen einmal heruntergehen“, betont Marco Bätzel. Im Durchschnitt hat der „Strategie Welt Select“ eine Performance von 5,32 Prozent jährlich über die vergangenen zehn Jahre erzielt.

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Über WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH

Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Verwaltung größerer Privatvermögen, eine besondere Kapitalmarktexpertise und die völlige Unabhängigkeit von Banken, anderen Finanzdienstleistern und Vertriebsprovisionen – diese und mehr Eigenschaften zeichnen die Düsseldorfer WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH aus. Die Vermögensverwaltung ist im Frühjahr 2013 durch den Zusammenschluss der Hünicke Vermögensverwaltung GmbH und der WB & S Vermögensbetreuung GmbH entstanden und wird von Thomas Hünicke und Andreas Wahlen geführt. Die Anlageexperten setzen in ihren individuell betreuten Kundenportfolios alle am Markt verfügbaren Instrumente ein, um das Vermögen ihrer Mandanten langfristig zu mehren, auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld: von der individuell ausgewählten Einzelaktie bis hin zu Mittelstandsanleihen, aber auch ausgewählte Investmentfonds und die eigenen Vermögensverwaltenden Fonds, die weltweit entweder defensiv oder offensiv investieren. Thomas Hünicke und Andreas Wahlen legen großen Wert auf einen engen, persönlichen Kontakt zu allen Mandanten und operieren sowohl mit fundamentalen als auch technische Analysen bei den Investments an den Aktienmärkten; zu den weiteren besonderen Leistungen für die privaten und institutionellen Anlegern der WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH gehören unter anderem Stillhaltergeschäfte. Die Gesellschaft wird ausschließlich auf Honorarbasis für ihre Mandanten tätig. WBS Hünicke verwaltet die Fonds „Strategie Welt Select“ (DE000A0DPZG4) und „Strategie Welt Secur“ (DE000A0DPZH2). Die WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener und beaufsichtigter Finanzdienstleister und Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV), dessen Ehrenkodex sie sich verpflichtet hat. Weitere Informationen unter: www.wbsh-vv.de

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