JSR-Wochenrückblick KW 02-2019

Auch Öl sollte nicht abgeschrieben werden.

BildNach heftigen Kursverlusten präsentierten sich die Aktien- und Rohstoffmärkte zu Jahresbeginn wieder freundlicher und starteten sogar eine kleine Jahresanfangsrallye. Der DAX legte bis Freitag einen Kursgewinn von rund 3,1 %, der MADX rund 5 % und der EuroStoxx 50 rund 3 % aufs Parkett. Noch stärker präsentierten sich die US-Märkte mit einem Kursplus von rund 4,2 % im Dow Jones und sogar rund 4,8 % im S&P 500. Dennoch bleiben die großen Indizes noch im Abwärtstrend.

Eines ist auch klar, solange es zu keiner Einigung im Handelsstreit mit China kommt, gestaltet sich eine nachhaltige Trendwende schwierig. Somit ist weiterhin mit volatilen Börsen zu rechnen. Die rückläufigen Renditen lasten auf dem Dollarkurs und ließen den Goldpreis seit Jahresbeginn immerhin um rund 0,4 % steigen. Silber schaffte in diesem Jahr schon ein Plus von etwa 0,6 %.

Auch Öl sollte nicht abgeschrieben werden…

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Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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