Kryptowährungen und die Technik dahinter

Wer Geld in Kryptowährungen anlegen möchte, braucht eine verständliche, einfach zu handhabende Zahlungsabwicklung. Hier hilft Banxa Holdings

Wollen Anleger ihr Fiatgeld in Kryptowährungen umtauschen, dann ist ein Zahlungsabwickler notwendig. Dies ist grob gesagt, das Geschäft von Banxa Holdings (ISIN: CA06683R1010; WKN: A2QQHE). Gerade bei den beliebtesten Kryptowährungen ist Banxa bereits integriert, beispielsweise bei großen Kryptounternehmen wie Binance, ShapeShift, Trezor und Abra. Besonders für Neulinge im Bitcoingeschäft ist es ein großes Plus mit normalen Kreditkarten oder mittels Interac-E-Transfer Transaktionen zu bezahlen (Interac-E-Transfer ist ein Geldtransferdienst zwischen Privat- und Geschäftskonten bei kanadischen Banken und Finanzinstituten). So sorgt Banxa Holdings für eine einfache und sichere Umwandlung von Fiat-Währungen in digitale Währungen (zu Bitcoin und Ethereum).

Dass sich Kryptowährungen wie Bitcoin großer Beliebtheit erfreuen, sieht man am Rekordpreis. Gerade ist der Preis zum ersten Mal über 60.000 US-Dollar gestiegen. Dies zeigt wie sich Bitcoin und CO. mehr und mehr etablieren. Hatte doch jüngst Tesla verkündet in Bitcoin zu investieren und die Kryptowährung auch als Zahlungsmittel für die Autos zu akzeptieren.

Bei der Zahlungsabwicklung in Kanada und Australien hat sich Banxa Holdings bereits eine starke Position erarbeitet, wobei in weitere Gebiete expandiert wird. Den Bitcoin-Kaufwilligen wird so der Zugang erheblich erleichtert. Bitcoin und Ethereum stehen bei Anlegern hoch im Kurs. Die Preisentwicklung dürfte kaum jemanden entgangen sein.

Bitcoin ist also ein digitales Zahlungsmittel. Für einen Zahlungsabwickler wie Banxa Holdings ist diese Entwicklung ein großes Plus, vergrößert sie doch die Transaktionen und damit die Einnahmen. Dies lässt sich auch an der Kursentwicklung oder an den Transaktionswerten von Banxa Holdings ablesen. Letztere stiegen im Februar 2021 um rund 980 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wurden sogar die unternehmenseigenen Prognosen übertroffen. Laut CEO Holger Arians ist „Banxa kontinuierlich gewachsen. Der jüngste Einbruch des Bitcoin-Marktes hat unser Auftragsvolumen nicht beeinträchtigt“.

Gesellschaften mit ähnlichem Geschäftsmodell wie etwa Galaxy Digital Trading erwarten einen Anstieg des Handelsvolumens im aktuellen Quartal gegenüber dem Vorquartal um 80 Prozent – auch nicht schlecht, aber nicht vergleichbar mit dem Wachstum von Banxa.

Auch ein anderes Unternehmen im Bitcoin-Bereich, Voyager Digital, eine Plattform für Privatanleger, kommt zwar gut voran (mit einem Umsatz von 3,6 Millionen US-Dollar im Geschäftsquartal, endend am 31.12.2020). Banxa aber kann mit einem Transaktionsvolumen von 195 Millionen US-Dollar im zweiten Halbjahr 2020 sowie einem geschätzten Umsatz von 15 Millionen US-Dollar punkten. Die Banxa-Aktie war unterbewertet, dies führte seit Februar zu enormen Kursanstiegen, nämlich bis 170 Prozent. Damit hat die Banxa-Aktie die meisten anderen Technologie-Unternehmen an der kanadischen Börse übertroffen. Das Transaktionsvolumen wächst schnell, was die Plattform lukrativer macht. Banxa könnte der ideale Vertreter für die Einführung von Bitcoin in den kommenden Jahren sein. Mit weiteren Erfolgen sollte also noch Luft nach oben sein.

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