Mit Leichtbeton-Mauerwerk staatliche Förderung erhalten
Wer beim Hausbau Kosten sparen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun will, wendet sich an die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier können zukünftige Hausbesitzer über das Programm für energieeffizientes Bauen (153) attraktive Zuschüsse und Darlehen beantragen. Um die KfW-Anforderungen zu erfüllen, ist allerdings eine hochwärmedämmende Gebäudehülle nötig. Hier raten Fachleute zu Leichtbetonsteinen aus Bims: Denn mit ihnen lassen sich besonders energiesparende und wohngesunde Eigenheime errichten.
Um das Klima zu schützen, muss – neben dem Bestand – auch der Neubausektor energieeffizienter werden. Aus diesem Grund brachte die Bundesregierung das Gebäudeenergiegesetz (GEG) auf den Weg, welches seit dem 1. November 2020 gültig ist. Es vereint verschiedene Gesetze, die zuvor die energetischen Anforderungen für Neubauten bestimmten. So verpflichten sich Bauherren nun beispielsweise dazu, mindestens eine Form der erneuerbaren Energien zu nutzen. Um klimafreundliches Bauen stärker zu fördern, bietet die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kostengünstige Kredite und Zuschüsse an. Deren Auszahlung ist allerdings an einige Vorgaben in Sachen Energieeffizienz gebunden.
Effizient und wohngesund
Die KfW unterscheidet bei ihren Programmen für energieeffizientes Bauen zwischen verschiedenen Niveaus. Hier gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher die Förderung. Ein KfW 55-Haus etwa benötigt nur maximal 55 Prozent der Primärenergie eines nach der früheren Energieeinsparverordnung (EnEV) konzipierten Referenzhauses. Für die energetische Bewertung eines Gebäudes spielt insbesondere seine Hülle eine große Rolle. Hier punkten Leichtbetonsteine mit ihrer besonderen Beschaffenheit: „Der darin enthaltene Rohstoff Bims enthält aufgrund seines vulkanischen Ursprungs sehr viele offene Poren und damit Lufteinschlüsse, die – ähnlich einer Daunenjacke – wärmedämmend wirken“ erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). „Mauerwerk aus Bims ermöglicht Bauherren, ihr Eigenheim monolithisch, also ohne zusätzliche Außendämmung, zu errichten. Auf diese Weise reduzieren sie nicht nur die Kosten, sondern bauen auch ökologisch und wohngesund.“ Für besonders energieeffiziente Häuser eignen sich zudem KLB-Leichtbetonsteine, die mit einem Dämmsteckling versehen sind. Ein derartiger Wandaufbau ermöglicht eine noch höhere Wärmedämmung. Mit einem tollen Effekt: Denn je energieeffizienter die Gebäudehülle, desto weniger muss geheizt werden. Damit sparen Hausbewohner in der Nutzungsphase bares Geld.
Schornsteinsystem und Mauerwerk aus einer Hand
Im Zuge der Verschärfungen des GEG empfiehlt es sich zudem, auch in eine Heizanlage zu investieren, die sich aus erneuerbaren Energien speist. Dies ist für den KfW 40-Standard ohnehin nötig. Hier bietet KLB spezielle Schornsteinsysteme an, die entweder alleinig für Holzpellets oder in Kombination mit einer Wärmepumpe nutzbar sind. Der Bezug von Schornstein- und Mauerwerksystemen sowie Ergänzungsprodukten „aus einer Hand“ vermeidet zudem Mischbauweisen und damit einhergehende Fehlerquellen. Auf diese Weise können Bauherren ein Eigenheim errichten, das auch in Zukunft dauerhaft höchsten Standards entspricht.
Mehr Informationen zum Bau von KfW-Effizienzhäusern finden Interessierte im „Energiespar-Handbuch“ von KLB. Dieses steht auf der Website wwww.klb-klimaleichtblock.de unter der Rubrik „Broschüren“ zum Download bereit oder kann telefonisch (02632 – 25 77-0) bestellt werden.
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Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.
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