In Europa steht der Winter vor der Tür und die Energiepreise steigen. Kernenergie als Teil des Energiemix könnte helfen.
Bis zum Winter, so Gazprom, könnten die Preise für Gas um weitere 60 Prozent steigen. Beim kontinentalen Gas befinden sich die Spotpreise und Futures auf Rekordhöhen. Wenn es sich auch nur um eine kurzfristige Krise handelt, so verschärft sich die Situation doch durch die langfristigen Maßnahmen, die in Europa für den Klimawandel notwendig sind. Ein Energiemix aus traditionellen, erneuerbaren Energien und aus Atomkraft ist der Schlüssel, um diese beiden Krisen möglich gut in den Griff zu bekommen. Weltweit macht die Stromerzeugung aus Kernenergie nur noch knapp zehn Prozent aus. Im Jahr 1996 waren es noch mehr als 17 Prozent. In Frankreich wird Strom zu 70 Prozent aus Atomkraft erzeugt, weitere Reaktoren sind dort in Planung. Das Vereinte Königreich strebt nach einer Erhöhung des Kernkraftanteils von heute 16 Prozent auf 35 Prozent bis zum Jahr 2050. Und Deutschland wird, um der Energiekrise im Winter zu begegnen, wohl seine drei letzten Kernkraftwerke nun über den Jahreswechsel hinaus betreiben.
In Europa werden neue Wind- und Solarkapazitäten zügig erweitert. Dabei ersetzt das Wachstum der Wind- und Sonnenenergieleistung aber überwiegend die Kernenergie und nicht die fossilen Brennstoffe. Für die ehrgeizigen Ziele der Europäischen Union Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen, ist dies nicht so vorteilhaft. Dabei gehört die Atomenergie, die keine Emissionen ausstößt, zu den sichersten Energiegewinnungsmethoden der Erde. Sogar wenn man Fukushima und Tschernobyl miteinbezieht, so sind die von der Kernkraft verursachten Todesfälle deutlich weniger als bei Kohle und Erdgas. Europa und speziell hierzulande sollten Energiestrategien überdacht werden. Andere Länder setzen stark auf Atomenergie. Daher sind Uran und Urangesellschaften ein beachtenswertes Investment.
Hier wäre etwa Labrador Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=ZAp0tFbnM_g – mit Uranprojekten in Labrador, Kanada beachtenswert. Die Projekte umfassen fast 140.000 Hektar Land im Central Mineral Belt.
Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=to7egnppO6Q – verfügt über kostengünstige In-Situ-Uranprojekte in den USA, wobei wichtige Genehmigungen bereits vorhanden sind. Dazu gehören zwei Verarbeitungsbetriebe, die betriebsbereit sind sowie Uranbestände und Kapitalbeteiligungen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Labrador Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/labrador-uranium-inc/ -).
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