– Historische Metallurgietests bestätigen hervorragendes Laugungsverhalten im Projekt Lemhi
– Angezeigte Ausbeute von > 95 % im Bottle-Roll-Test
– Ausbeute bei der Haufenlaugung variiert zwischen 70 und 90 % je nach Korngröße
– Programm 2021 legt Schwerpunkt auf Optimierung früherer Arbeiten
SALMON, IDAHO – 19. Januar 2021 – Freeman Gold Corp. (CSE: FMAN) (FWB: 3WU) (Freeman oder das Unternehmen) hat in seinem Goldprojekt Lemhi im US-Bundesstaat Idaho, an dem das Unternehmen sämtliche Rechte besitzt, metallurgische Untersuchungen eingeleitet. Diese Arbeiten sind Teil des integrierten technischen Programms, das Freeman umsetzt, um eine Produktionsentscheidung herbeizuführen. Eine umfassende Prüfung der historischen Daten und Testarbeiten der früheren Betreiber wurde mittlerweile abgeschlossen. Das mit den metallurgischen Untersuchungen betraute Freeman-Team hat ein Arbeitsprogramm entwickelt, um weitere Tests durchzuführen und die Goldausbeute zu steigern. Daraus ist ein Verfahrensfließbild für das Projekt Lemhi entstanden. Das Unternehmen verwendet Proben, die sowohl aus historischem als auch frischem Bohrkernmaterial aus den Explorationsbohrungen 2020 stammen.
President & CEO Will Randall erklärt: Wir können im Projekt Lemhi auf einem sehr soliden Fundament von metallurgischen Arbeiten früherer Betreiber aufbauen, die darauf hindeuten, dass mit Hilfe herkömmlicher Laugungstechnologien hervorragende Ausbeuten möglich sind. Diese Arbeiten haben uns bei der Planung eines metallurgischen Programms, das im Projekt Lemhi eine optimale Prozessführung und optimale Gewinnungsparameter sicherstellen wird, viel Zeit und Geld erspart. Im Rahmen unserer Bohrkampagne 2020 haben wir eine Diamantbohrung mit großem Durchmesser absolviert, die uns wertvolles Material für die bei SGS Canada durchzuführenden Tests liefert.
Eine Überprüfung der metallurgischen Auswertungen durch frühere Besitzer des Projekts Lemhi hat ergeben, dass die Goldgewinnung gut auf herkömmliche Verarbeitungsmethoden anspricht. Frühere technische Planungsstudien haben auch gezeigt, dass im Projekt Lemhi die Möglichkeit besteht, einen Tagebaubetrieb mit Haufen- und/oder Tanklaugung zu errichten.
Im Rahmen der historischen Untersuchungen konzentrierte man sich hauptsächlich auf die Zyanidlaugung, die zuletzt Mitte der 1990er Jahre von der Firma Kappes Cassiday & Associates (KPA) aus Reno (Nevada) getestet wurde. Säulenlaugungstests von KPA zur Evaluierung des Haufenlaugungspotenzials ergaben eine Goldausbeute im Bereich von siebzig bis neunzig Prozent, wobei die besten Ergebnisse mit einer Korngröße von 80 Prozent minus 8 Mesh (2,4 mm) erzielt wurden. Zu den weiteren Arbeiten von KPA zählten Bottle-Roll-Tests, bei denen eine Reaktion auf die Tanklaugung simuliert wird. Diese führten in der Regel zu optimierten Goldausbeuten im mittleren Neunzig-Prozent-Bereich. Die Ergebnisse variieren je nach Head Grade und Lithologie der Proben, sowie nach den gewählten Testbedingungen, vor allem Korngröße und Verweildauer in der Laugung. Im Allgemeinen zeigen die historischen Metallurgiedaten ein gutes bis ausgezeichnetes Laugungsverhalten über weite räumliche Bereiche und Tiefen der bekannten Goldmineralisierung.
Um die Prozessentwicklung im Projekt Lemhi voranzutreiben, soll im Jahr 2021 ein metallurgisches Testprogramm bei der Firma SGS Canada Inc. in Burnaby (British Columbia), unter der Leitung von Frank Wright, P.Eng., durchgeführt werden. Diese Studie konzentriert sich einerseits auf das Laugungsverhalten und untersucht andererseits optionale Methoden, wie etwa die Schaumflotation vor allem für tieferliegendes, weniger stark oxidiertes Material. Auch Planungs- und Betriebsparameter für Brech-, Mahl- und Laugungskreisläufe sollen definiert werden.
Der technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dean Besserer, P. Geo., VP Exploration des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.
Über das Unternehmen
Freeman Gold Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erschließung seines unternehmenseigenen Goldkonzessionsgebiets Lemhi liegt (das Projekt Lemhi). Das Projekt Lemhi erstreckt sich über eine Grundfläche von 30 Quadratkilometer und birgt beachtliches Bergbaupotenzial. Bei der Mineralisierung im Projekt Lemhi handelt es sich im Wesentlichen um eine Goldoxidmineralisierung in geringer Tiefe, die bereits von mehr als 355 Bohrlöchern exploriert wurde und in der Tiefe bzw. entlang des Streichens nach wie vor offen ist. Das Unternehmen bemüht sich nach wie vor um eine Risikominderung des Projekts sowie die Erstellung einer ersten NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung infolge der Exploration von Brachflächen und neuer Gebiete (Brownfield bzw. Greenfield).
Für das Unternehmen:
William Randall
President & CEO
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.freemangoldcorp.com oder über Herrn Ken Cotiamco unter der Rufnummer 604-687-7130 oder per E-Mail an ken@freemangoldcorp.com.
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