Die Regierung von Grönland steht nach wie vor zum Bergbau. Gut für Conico, die Australier beginnen in Kürze die Suche nach Edel- und Basismetallen auf der dänischen Insel.
Seit dem 23. April 2021 hat Grönland eine neue Regierung, die landläufig eher dem grünen Spektrum zugeordnet wird. Investoren hatten daher die Zukunft von Bergbauunternehmen mit Engagements in Grönland als unsicher bewertet. Eine offizielle Erklärung der zuständigen Ministerin sorgt in dieser Hinsicht nun Klarheit: Die neue Regierung von Grönland unterstützt Bergbau und will Projekte vorantreiben. Allerdings lehnt sie Uranabbau ab, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung, die heute auf der Website der grönländischen Regierung veröffentlicht wurde. Greenland says yes to mining but no to uranium | Mineral Resources Authority – Naalakkersuisut (govmin.gl)
Die zuständige Ministerin für Wohnungsbau, Infrastruktur, Bodenschätze und Gleichberechtigung, Naaja Nathanielsen, erklärte wörtlich: „Der Bergbau bleibt eine Branche, die die neue Regierung in Zukunft entwickeln und priorisieren will – sowohl für internationale Unternehmen als auch für lokale Unternehmer.“
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Gut für Conico: Grönland sagt ja zu Bergbau, aber nein zum Uran
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