Der Markt für Foto- und Kameralinsen ist ein Milliardenmarkt. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz können die Produkte von NexOptic Technology punkten
Die kanadische NexOptic Technology (ISIN: CA65341P1053; WKN: A2AEVZ) verbindet sein „ALIIS (All Light Intelligent Imaging Solutions) -System mit ISP-Technologie, bringt so Künstliche Intelligenz ins Spiel. Das innovative Linsen-Technologie-Konzept und die Zusammenarbeit mit bedeutenden Firmen könnten dem Unternehmen große Gewinne, auch für die Aktionäre, bescheren. NexOptic arbeitet mit NVIDIA, sicher vielen bekannt, zusammen.
Kameras sind heutzutage weit verbreitet. Ob in Tablets oder Smartphones, in Teleskopen oder Mikroskopen und in den weltweiten Überwachungskameras müssen Linsen verbaut werden. Dazu kommen noch diverse andere Anwendungen wie der Spiele-Sektor, Luft- und Raumfahrt, die Automobilbranche oder medizinische Geräte.
Spannend für viele ist es sicher, wenn es um das Fotografieren mit dem Smartphone geht. „ALIIS“ ist eine Form der künstlichen Intelligenz, die auf maschinellem Lernen basiert. Das Ergebnis sind bessere und schärfere Bilder und Videos auch bei schlechten Lichtverhältnissen. ALIIs lernt aus Hunderttausenden von Beispielbildern und kann so hochauflösende Bilder produzieren. NexOptic Technology entwickelt ein Teleobjektivsystem, das die weltweit größte Smartphone-Blende ermöglichen soll.
Das zum Patent angemeldete Objektiv von NexOptic Technology zielt besonders ab auf erstklassige Fotos von extrem weit entfernten Gegenständen. Tests wurden bereits abgeschlossen und Darcy Daugela, Vorsitzender von NexOptic Technology zeigte sich sehr ermutigt über die Ergebnisse. „Wenn wir Bildverarbeitungstechniken nach Industriestandard verwenden, die in praktisch jedem mobilen Gerät verwendet werden, kann dieses Objektivdesign beispiellose Telefunktionen für Smartphones und viele andere Bildgebungsprodukte für Verbraucher bieten.“ Zum Schutz des geistigen Eigentums werden weitere Patente in den USA und in strategisch ausgewählten, globalen Gerichtsbarkeiten angemeldet. Das ursprüngliche Patent von NexOptic, wie es in den USA erteilt wurde, ist derzeit in folgenden Ländern anhängig: China, Südkorea, Japan, der Europäischen Union (einschließlich Großbritannien) und Kanada.
„Ich glaube, wir können die Leistung unserer Linsenbaugruppe durch Engineering weiter verbessern. Wenn wir unsere größere Blende in Bildverarbeitungstechniken und Sensoren integrieren, kann unser Design außerdem zu beispiellosen Telefunktionen für Smartphones und viele andere Consumer-Imaging-Produkte führen“, so Daugela.
Die aktuelle Entwicklung von NexOptic und seinen Produkten sollte sich langfristig auch in den Umsatz- und Gewinnzahlen zeigen. Aus heutiger Sicht erscheint die Börsenbewertung von NexOptic Technology mit 88 Millionen Euro daher eher moderat. Als Depotbeimischung für risikobereite und Technologie-freudige Investoren könnte die Aktie gute Dienste leisten.
NexOptic konzentriert sich derzeit auf die Entwicklung seines ersten Verbraucherprodukts für den wachsenden Markt für Freizeitaktivitäten im Freien sowie auf einen Demonstrationsprototyp für den Bereich mobiler Geräte und verfolgt aggressiv eine vielschichtige optische Innovationsstrategie. Optische Technologien werden vom Unternehmen erweitert und weiterentwickelt. Dafür werden zusätzliche technische und fortschrittliche Prototypen ins Visier genommen. NexOptic Technology sieht sich als kreatives Unternehmen, dessen Ziel es ist unsere Sicht auf die Welt um uns herum zu verbessern.
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